Der Strahlungswirkungsgrad ist eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale eines Infrarotpaneels. Seine Definition ist seit Kurzem in der DIN EN IEC 60675-3 verankert – womit es endlich eine Grundlage gibt, auf der die Qualität von Infrarotpaneelen klassifiziert werden kann. Für die Branche ein Meilenstein. Und für unsere Kunden die Sicherheit, mit einer SUNTHERM-Infrarotheizung ein hochwertiges Heizsystem zu erstehen. Denn unsere Paneele haben die Prüfung mit Auszeichnung bestanden.

 

Sämtliche SUNTHERM-Paneele, die im November 2022 vermessen wurden, haben den Mindestwert der neuen Norm bei weitem übertroffen. Demnach erreichen SUNTHERM-Heizpaneele laut DIN EN IEC 60675-3 einen der höchsten Strahlungsanteile auf dem Markt.

Laut Prüfnorm: SUNTHERM-Paneele sind „echte“ Infrarotheizungen

In der Norm DIN EN IEC 60675-3 ist erstmals weltweit ein Prüfverfahren zur Messung des Strahlungswirkungsgrads für Infrarotheizungen festgelegt. Die Norm basiert auf Forschungsergebnissen der TU Kaiserslautern und wurde von einer Arbeitsgruppe des VDE/DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik) entwickelt bzw. anschließend von der weltweit bedeutendsten Normierungsorganisation im Bereich der Elektrotechnik und Elektronik, der Genfer IEC, weiterentwickelt. Der IEC-Standard gilt als entscheidendes Qualitätskriterium für den Handel.

Geprüfte Qualität: Für Ihre Kaufentscheidung

Um den Strahlungswirkungsgrad eines Infrarotpaneels zu bestimmen, werden Messungen in einem standardisierten Testraum durchgeführt: Damit wird die tatsächlich effektiv übertragene Wärmeleistung auf die Oberflächen des Raumes überprüft. Außerdem wird festgelegt, ab wann eine elektrische Einzelraumheizung als Infrarotheizung betrachtet werden kann: Der Mindestwert, der erreicht werden muss, liegt bei 40 Prozent – ab dieser Schwelle überwiegt die übertragene Wärmeleistung durch die Infrarotstrahlung im Vergleich zur Konvektion und Wärmeleitung.

Diese Festlegung stellt sicher, dass die Infrarotheizung ihre Vorteile – wie beispielsweise die überwiegende Aufheizung der Oberflächen statt der Raumluft – tatsächlich bietet. Bisher wurde die Bezeichnung „Infrarotheizung“ oft willkürlich verwendet, was zu Verwirrung bei den Verbrauchern führte. Die DIN EN IEC 60675-3 schafft hier nun Klarheit.

Zusätzlich zur Messung des Strahlungswirkungsgrads legt die Norm auch ein Messverfahren für die Aufheizzeit fest. Zusammen sind diese beiden Kriterien die wichtigsten Qualitätskriterien für die Infrarotheizung.

Kurz: Die neue Norm bietet eine Grundlage, um Heizungen als „echte“ Infrarotheizungen zu klassifizieren und Verbrauchern eine klare Kaufentscheidung zu ermöglichen.

SUNTHERM: Qualitätskriterium Strahlungswirkungsgrad – check!

Wir sind stolz darauf, dass unsere Infrarotpaneele die Tests durchlaufen und mit Auszeichnung bestanden haben. Unsere Produkte haben die erforderliche Norm samt Grenzwert mehr als übertroffen.

Nähere Informationen zu Infrarotheizungen und zur DIN EN IEC 60675-3 finden Sie auch im „Leitfaden Infrarotheizung“ der IG-Infrarot.

Steigen Sie um auf eine Infrarotheizung von SUNTHERM!

Raus aus Öl und Gas und rein in die infrarote Wohlfühlwärme. Die geringen Anschaffungskosten und die einfache Installation machen infrarotes Heizen auch in Zeiten hoher Strompreise finanziell interessant. Dazu kommt: Infrarotheizungen brauchen weder Technik- noch Lagerraum und erzeugen auch keine Wartungskosten.

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Bild: SUNTHERM