Seit sich die Infrarotheizung als echte Alternative zu den klassischen Heizsystemen positioniert hat, weht unserer Branche ein spürbarer Wind entgegen: Da tauchen plötzlich Ratgeber, Faktenchecker und Broschüren auf, die die Infrarotheiztechnik kleinreden. Da werden Un- und Halbwahrheiten verbreitet, dass wir nur so staunen. Es ist höchste Zeit, mit ein paar dieser Mythen aufzuräumen! Starten wir mit den häufigsten drei „Gschichtln“, die man über Infrarotheizungen zu hören bekommt, Sie kennen sie vielleicht auch: Infrarotheizungen taugen nur als Zusatzheizung, erzeugen keine behagliche Wärme und sind im Betrieb sehr teuer.

 

Cui bono? Wem nützt´s? Ehrlichkeit zählt!

Lassen Sie uns vorweg bitte klarstellen: Natürlich sind wir als Hersteller und Inverkehrbringer nicht objektiv. Aber: Wer kennt sich besser mit der Materie aus als wir mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung? Wir von SUNTHERM stecken seit einem Vierteljahrhundert unsere Zeit und unser Know-how in die Weiterentwicklung der Infrarotheiztechnik und unserer patentierten Infrarotpaneele auf Kohlenstoffbasis. Wir hören seit mehr als 25 Jahren ganz genau hin, was unsere Kunden erzählen. Und wissen Sie was: Wir hatten in dieser Zeit keine einzige Reklamation.

Uns gegenüber stehen sogenannte „unabhängige“ Berater und Institutionen, die Häuslbauern, Sanierern und Planern helfen wollen, sich für ein Heizsystem zu entscheiden. Sie tun das momentan in einem sehr aufgescheuchten Energie- und Heizungsmarkt: Denn das Aus für Kohle-, Öl- und Gasheizungen ist beschlossene Sache. Wer genau hinschaut erkennt in vielen Beratern jetzt Lobbyisten, die aus dem Biomasse-, Pellets- sowie Wärmepumpeneck kommen. Der Umstieg von den fossilen auf alternative Heizsysteme wird beworben und mit umfangreichen Förderungen schmackhaft gemacht und siehe da: Auf die Infrarotheizungen hat man dabei vergessen. Wir haben uns deshalb selbst etwas für Sie überlegt: Den SUNTHERM-Umstiegsbonus.

 

Was Sie wissen sollten, bevor Sie sich für eine Infrarotheizung entscheiden.

Aber jetzt zu den Mythen rund ums Heizen mit Infrarot: Hier kommt unsere Sicht der Dinge – nicht produktneutral, aber dafür faktenbasiert. 😉

 

Mythos 1:
Infrarotheizungen taugen nur als Zusatzheizung
 

Falsch.

Ja, eine Infrarotheizung kann schneller, leichter und kostengünstiger montiert werden und wurde daher immer schon gerne für Hobbyräume, Keller- oder Lagerräume, Vereinslokale, Gartenlauben etc. verwendet. Auch Unternehmen können gut rechnen: Viele Gewerbeobjekten, Industriehallen oder Büros werden längst infrarot beheizt.

Dass eine Infrarotheizung ausschließlich dort sinnvoll ist, wo Wärme nur (zeitlich) punktuell erforderlich ist, ist allerdings eine Mär.

Richtig berechnete und exakt dimensionierte Infrarotheizungen sind eine gesunde, günstige und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen und eignen sich als Hauptheizung für Neubauten genauso wie für sanierte Bestandsbauten – in Kombination mit einer Photovoltaikanlage entsteht überhaupt ein nachhaltiges Traumduo. Und schlecht isolierte Häuser sind generell schwierig zu beheizen und für alle Heizsysteme eine kostspielige Angelegenheit.

 

Mythos 2:
Infrarotheizungen erzeugen keine behagliche Wärme

Das Gegenteil ist der Fall.

Bei diesem Thema wird besonders gerne Unsinn erzählt: Dass Strahlungswärme als ausgesprochen angenehm und behaglich wahrgenommen wird, darüber besteht natürlich Konsens. Auch darüber, dass der Kachelofen der Inbegriff für Strahlungswärme ist. Sie selbst haben sicher auch schon oft diese wunderbare Wohlfühlwärme genossen.

Aber welche Erfahrung haben Sie mit Infrarotwärme gemacht? Wie oft haben Sie sich schon in infrarot beheizten Räumen aufgehalten?

Wir können Ihnen versichern: Sie kennen das Gefühl von infraroter Strahlungswärme! Stellen Sie sich einfach vor, wie die Sonnenstrahlen Ihre Haut erwärmen und wie diese Wärme Ihren Körper durchdringt: das ist infrarote Strahlungswärme. Empfinden Sie diese Wärme als unangenehm, als vorne heiß und hinten kalt? Eben.

Wenn man in einem Ratgeber liest: „Die angenehme Wärme beschränkt sich bei Infrarotheizung vor allem auf die angestrahlten Bereiche“, dann antworten wir: Das ist der Grund, warum wir den nach Norm berechneten Heizwärmebedarf auf mehrere Infrarotpaneele aufteilen und diese Paneele dann gleichmäßig über die zu beheizende Wohnfläche verteilen. So erreichen wir gleichmäßig temperierte Wohn- und Arbeitsräume.

Wenn der Ratgeber schreibt: „Werden einzelne Wandpartien nicht angestrahlt, sind die Oberflächentemperaturen in diesen Bereichen deutlich tiefer und im schlimmsten Fall ungemütlich kalt“, dann antworten wir: Stimmt, das kommt allerdings besonders häufig bei Konvektorheizungen vor, weshalb dann Kälte-/Wärmebrücken entstehen, aus denen eine Schimmelgefahr erwächst.

Fakt ist: Eine Heizung mit höherem Strahlungsanteil erwärmt den Raum gleichmäßiger.

Fakt ist: Je gleichmäßiger die Temperaturverteilung im Raum ist, desto angenehmer ist das Temperaturempfinden und umso höher die gefühlte Behaglichkeit.

Fakt ist auch: Genauso arbeitet eine Infrarotheizung von SUNTHERM.

 

Mythos 3:
Infrarotheizungen sind im Betrieb sehr teuer

Stimmt nicht.

Infrarotheizungen stehen im Verdacht, dass ihren niedrigen Anschaffungskosten horrende Betriebskosten gegenüberstehen. Das stimmt so nicht! Eine Infrarotheizung ist in der Anschaffung um ein Vielfaches günstiger und verbraucht richtig kalkuliert und richtig montiert nur unwesentlich mehr Strom als eine Wärmepumpe. Durch die erhöhte Flexibilität in der Wärmebereitstellung können Verbrauchskosten über die Thermostatprogrammierung zusätzlich verringert werden.

Eine richtig dimensionierte Infrarotheizung ist wirtschaftlich sehr wohl sinnvoll. Grundlage für eine funktionierende Kosten-Nutzen-Rechnung ist freilich eine normbasierte Heizwärmebedarfsrechnung.

Ratlos machen uns haltlose Behauptungen in Ratgebern wie: „Die Heizkosten einer Infrarotheizung sind im Vergleich zu einer effizienten Wärmepumpe mindestens viermal so hoch.“ Wieso verunglimpft man mit solchen Aussagen eine ganze Branche in Bausch und Bogen? Man könnte auch genauso gut die Amortisationskosten von Wärmepumpen thematisieren: Die liegen produktabhängig zwischen 25-55 Jahren, während die Lebensdauer einer Wärmepumpe rund 15 Jahre beträgt …

Wie hoch sind nun die Heizkosten tatsächlich? Das berechnen wir gerne für Sie! Denn allgemeingültige Angaben kann es dazu keine geben – das wäre genauso unseriös, wie zu behaupten, dass der Betrieb einer Infrarotheizung x-mal höher ist als der Betrieb einer Wärmepumpe.

Wir haben schon viele solcher Berechnungen angestellt und legen dabei größten Wert auf realistische Zahlen! Um ein Beispiel anzuführen: Für ein neu gebautes Einfamilienhaus mit 130m² Wohnfläche liegen die Betriebskosten der Infrarotheizung beispielsweise gerade einmal um 400 Euro pro Jahr höher als die einer Wärmepumpe. Die Familie ist glücklich über die niedrigen Heizkosten, sehr zufrieden mit der angenehmen Strahlungswärme und hocherfreut, dass keine Wartungskosten auf sie zukommen – bei 15 Jahren Garantie auf sämtliche SUNTHERM-Paneele. Kein anderer Hersteller gibt eine so lange Funktionsgarantie.

 

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Egal ob Modernisierung oder Neubau: Die innovativen Infrarotheizungen von SUNTHERM bringen auch in Ihre Räumlichkeiten echte Wohlfühlwärme. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Fachberatung oder ein Angebot für Ihre neue Heizung: Hier geht´s zu Ihrem persönlichen Gesprächstermin. Ihre neue SUNTHERM-Infrarotheizung erhalten Sie ab sofort mit Fördergarantie!
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